Mittwoch, 27. Mai 2009

Der älteste Primat der Welt – Darwinius masillae

Naja, bedingt durch den Uni-Stress sind dies wohl keine Top-News mehr, aber ich finde das Thema erwähnenswert, daher habe ich beschlossen, in meinem Blog doch etwas über den neuen kleinen Primaten Darwinius masillae zu berichten, der bereits 1983 von einem Privatsammler in der weltberühmten hessischen Grube Messel entdeckt wurde, aber erst im Jahr 2007 über einen Mittelsmann zu den norwegischen Paläontologen Jörn Hurum gelangte, der sich mit diesen Fund an Dr. Jens Franzen vom Frankfurter Senckenberg Museum wandte. Die Reste von Darwinius stammen von einem etwa 1 Jahr alten Weibchen, das eine Art Übergangsform zwischen Lemurartige und echte Affen repräsentiert. Es zeigt dabei sowohl die Merkmale der Feuchtnasenaffen, als auch die der Trockennasenaffen, wobei aber die Merkmale der Trockennasenaffen überwiegen. Darwinius gehörte wohl zur Adapidae, die wahrscheinlich den Trockennasenaffen zu zuweisen sind. Damit war Darwinius enger (aber nicht sehr eng!!!) mit den Schimpansen, und auch mit den Menschen verwandt, was aber nicht bedeutet, dass er ein Menschenvorfahre war.
Das ungewöhnliche an diesen Beitrag ist, dass ich mich ins Eozän bewegt habe, ich also diesmal die Dinosaurier weit hinter mir gelassen habe. Das wird sich aber sicherlich bald ändern, denn ich habe, wenn ich Zeit habe, noch einige Beiträge über Tiere aus dem Mesozoikum zu schreiben. Also lieber Leser, bereiten sie sich schon einmal auf zwei große Landraubtiere der europäischen Spättriaszeit vor.

Mittwoch, 13. Mai 2009

Namensgebungen

Hallo,
heute bin ich produktiv obwohl ich keine Zeit habe, naja..
Also vorhin habe ich etwas über den neuen thailändischen Ornithomiosaurier Kinnareemimus gepostet. Als ich etwas über die Etymologie des Namen schreiben wollte kam mir wieder einmal in den Sinn was es für Namen gibt die generell in der Paläontologie vergeben werden und wie diese geschaffen werden. Oftmals schon wurden in mir bekannten Foren Namensgebungen kritisiert, erst kürzlich bei der Benennung des Beishanlong und des Xiongguanlong. Ich habe mir also daraufhin im Zuge des Kinnareemimus Postings einige Gedanken über die Namen gemacht. Der folgende Text ist quasi eine Reflexion, ein kleines Impulsessay, falls es so etwas überhaupt gibt. Er spiegelt meine Meinung zum Thema Namensgebung wieder obwohl es sicherlich noch mehr zu schreiben gäbe. Kürzlich gaben die Forscher Buffetaut, Suteethorn & Tong einen neuen Ornithomimosaurier den Namen Kinnareemimus, was übersetzt Kinnaree-Nachahmer bedeutet. Der Suffix "-mimus" findet sich generell sehr häufig bei Ornithomimosaurier Namen, was letztlich von der ersten Beschreibung eines Ornithomimosauriers durch Marsh 1890 herrührte. Marsh stellte eine große Ähnlichkeit zu den Vögeln fest und nannte das Tiere dessen Reste ihm vorlagen Ornithomimus, also Vogelnachahmer. Das -mimus wurde dann so etwas wie eine Tradition, unter allen validen 12 bzw. 13(2) Gattungen tragen nur drei einen anderen Namen. Das ergab im Laufe der Forschungsgeschichte so intelligente Namen wie Gallimimus, was soviel wie "Hahnnachahmer" bedeutet. Nun stelle man sich einmal einen 6m langen Hahn vor, der eigentlich gar nicht wie ein Hahn aussieht. Daneben gibt es aber auch andere Kombination wie Garudimimus die weitaus interessanter sind. Der Name bezieht sich nämlich auf eine Figur aus der indischen bzw. thailändischen Mythologie, den so genannten "Garuda", einen mystischen Vogel bzw. einem Mischwesen aus Vogel und Mensch. Der Kinnareemimus trägt seinen Namen auch nach einer ähnlichen Figur aus der thailändischen Mythologie, den Kinnnaree (Kinnari). Dies waren ebenfalls Mischwesen, halb Frau halb Vogel ist und sehr graziös gebaut ist. Ich persönlich finde die Nutzung solcher mystischer Namen sehr gut, zeigen sie doch, dass es noch genügend Wortressourcen gibt um Namen zu vergeben. Generell sehe ich nämlich ein Problem der Namensvergebung. Langsam aber sicher werden meiner Meinung nach die Namen der Wissenschaft ausgehen, wenn sie sich nur rein an anatomischen Merkmalen orientieren würden. Ortsangaben, aber auch Wortschöpfungen aus anderen Sprachen halte ich daher für legitim. So manch einer mag über die ganzen Namen von chinesischen Sauropoden die allesamt einen latinisierten Ortsnamen mit dem Suffix "-saurus" oder "-titan"die Nase gerümpft haben, aber andererseits ist dies vielleicht mit die beste Lösung. Kreativ sind die Namen sicherlich nicht aber was solls, sie erfüllen ihren Zweck nämlich die Trennung unterschiedlicher Gattung voneinander. Dabei gab es schon vorher aus China einen kreativen Ansatz der nun zur Regel geworden ist und auch kritisiert wurde. Gemeint ist der Suffix "-long" mit dem vornehmlich Theropoden umschrieben worden sind (Dilong, Guanlong, Beishanlong, Meilong). "-long" bedeutet im Deutschen "Drache" und ich finde persönlich, dass es keine bessere Umschreibung für einen fleischfressenden Dinosaurier ausserhalb von wissenschaftlich-anatomischen Termini geben kann. Und "Drache" kann, wie der Besucher eines Forums anmerkte, auch als chinesisches Äquvialent zum deutschen "Echse", also "-saurus" gesehen werden. Da regt sich schliesslich keiner auf wenn aus der westlichen Welt immer wieder die selben Suffixe benutzt werden. Die gängigsten dürften dabei "-saurus", "-onychus", oder "-raptor" sein. Vielleicht ist die Kritik an den chinesischen Namen vielmehr auch eine Frage der Mentalität. Wenn "long" beispielsweise populär in China ist, dann ist "-raptor" eben in der westlichen Welt populärer. Im Namen "-raptor" liegt zudem auch die Gefahr, dass man alles was mit "-raptor" endet generell mit den Velociraptor in Verbindung bringt der im populären Filmen wie Jurassic Park letztlich den Namen "Raptor" als Spitznamen bekommen hat. In diesen Terminus liegt die Gefahr, dass Laien jeden "-raptor" als Velociraptor ähnlich bezeichnen könnten weil dieser Name so in unserem Sprachgebrauch übergegangen ist. Aber Formen wie Valdoraptor, Ozraptor, Sinraptor oder Orkoraptor sind definitv keine Velociraptor-ähnliche Theropoden. Hier ist also Vorsicht geboten. Sollte man den Namen "-raptor" dann letztlich auch kritisieren? Ich denke nicht, denn hier gilt dasselbe wie bei den chinesischen oder den mythischen Namen, er erweitert das sprachliche Angebot, den Pool sozusagen und schafft damit die Möglichkeiten für neue Namen. Vor etwas merkwürdig klingende Namen wie Bambiraptor oder der schon erwähnte Gallimimus ist man dann aber halt nicht gefeit. Aber vielleicht sind derartige Namen dann auch einfach nur eine Geschmacksache, einer mag den Namen, der andere eben nicht.

Kinnareemimus khonkaenensis und die primitiven Ornithomimosaurier

Aus der Frühkreide Thailands, wurde nun ein (kleiner) neuer Ornithomimosaurier unter den Namen Kinnareemimus khonkaenensis beschrieben. Kinnareemimus war der Forschung schon seit wenigstens 9 Jahren bekannt. Der Forscher Kaneko erwähnte den Namen(1) für einen thailändischen Ornithomimosaurier bereits im Jahr 2000 ohne aber das eine formelle, gültige Beschreibung erfolgte. Wenn die alten Angaben stimmen, dann lebte der Kinnareemimus viel früher als die meisten anderen Ornithomimosaurier nämlich im irgendwann zwischen dem Valang und dem Hauterive. Andere asiatische Ornithomimosaurier und ich schreibe bewusst "asiatische" tauchten erst etwa ab dem Barrem (z.B. Shenzousaurus und Harpymimus) auf. Das überraschende an dem hohen Alter des Kinnareemimus ist seine phylogenetischer Status innerhalb der Ornithomimosauria. Tatsächlich ist er höher entwickelt als die später lebenden Taxa Harpymimus (Barrem) und Garudimimus (wahrscheinlich Santon, schon Spätkreide). Dies zeigt, dass die modernen Ornithomimosaurier schon viel früher und wahrscheinlich in Asien entstanden sind. Wenn dem so ist, wie verhält es sich dann mit dem europäischen Pelecanimimus? Dieser Ornithomimosaurier lebte in der Frühkreide Spaniens und zwar etwa zwischen dem Späten Hauterive und dem Frühen Barrem. Wie passt dann dieser Ornithomimosaurier ins Konzept? Vielleicht war Pelecanimimus ein Seitenzweig der Ornithomimosaurier und das es während der Evolution der Ornithomimosaurier und im Verlauf der frühen Kreidezeit drei Linien von Ornithomimosauriern gab, eine primitive, vielleicht repräsentiert durch Harpymimus und Garudimimus, eine fortgeschrittene, präsentiert durch Kinnareemimus. Dafür sprechen die besonderen Merkmale des Pelecanimimus und sein Fundort. Er wurde nämlich in Spanien entdeckt und besitzt "Siebzähne", etwa 200 an der Zahl. Mit dieser Anzahl von Zähnen ist er der Rekordhalter innerhalb der Theropoda, keine bislang bekannte Form hatte mehr Zähne. Dies ist schon deswegen ungewöhnlich weil die Ornithomimosaurier generell nicht mit Zähnen gesegnet sind. Spätere kreidezeitliche Formen haben diese nämlich teilweise vollständig eingebüßt. Ergänzend zu der Verbreitung ist noch zu sagen, dass es auch in der Frühkreide der USA unbeschriebene Ornithomimosaurier gibt die von einer vierten Linie stammen, oder aber eingewanderte Formen der asiatischen Linien repräsentieren.
Kinnareemimus wird als kleine Form beschrieben, scheint also nicht so groß zu sein wie der kürzlich beschriebene, etwa 5-6m lange Beishanlong grandis aus der Frühkreide (Apt-Alb) Chinas.

Wow, dieser Text hat mich wirklich inspiriert. Ich werde gleich noch einen Text posten, der quasi ein "Abfallprodukt" von diesem Text ist.

Quellen:

Buffetaut, Suteethorn & Tong. 2009. An early 'ostrich dinosaur'(Theropoda: Ornithomimosauria) from the Early Cretaceous Sao Khua Formation of NE Thailand
Perez-Moreno, Sanz, Buscalioni, Moratalla, Ortega & Rasskin-Gutman, 1994. A unique multitoothed ornithomimosaur dinosaur from the Lower Cretaceous of Spain

Dienstag, 12. Mai 2009

Das „Maskottchen“

Wie schon letzte Woche angedeutet, werde ich nun, vielleicht etwas verspätet, meinen zweiten richtigen Artikel dem Tier widmen, das oben im Bild dargestellt wird. Es zeigt einen Amphicoelias fragillimus einen Sauropoden, der von Edward Drinker Cope 1878 beschrieben wurde. Cope beschrieb ihn anhand eines eines Knochenstück von immenser Größe welches ihm im Jahre 1878 von Oramel Lucas zugesandt wurde. Bei den Resten handelte es sich um das Teilstück eines riesigen Wirbels. Dieser Wirbel war wahrscheinlich im vollständigen Zustand zwischen 2,4 und 2,6m hoch, eine immense Größe wenn man bedenkt, dass der Wirbel des kleineren Amphicoelias altus „nur“ etwa einen Meter hoch war. Der Femur, der nie bekannt wurde, obwohl Cope selbst am Ausgrabungsort (nörtlich von Canyon City/Colorado) war und noch andere, nie aufgefundene Reste erwähnte, muss bei diesen Sauropoden etwa 4-4,6m lang gewesen sein. Es ist kein Wunder, dass Cope ihn als den „greatest Saurian I have ever seen“ bezeichnet. A.fragilimus wird aufgrund von Berechnungen und Vergleiche auf eine Länge zwischen 40 und 60m geschätzt. Ich habe ein Bild (Quelle: Wikipedia) mit hinzugefügt das die enorme Größe des Amphicoelias unterstreichen soll.


Die Frage die sich dabei nur stellt ist mit welchem Tier man Amphicoelias vergleichen soll? Mit den schwerer gebauten Apatosaurinen oder mit den Diplodocinen? Seine genaue Verwandtschaft bleibt nämlich etwas unerschlossen, zwei Dinge stehen aber laut Carptenter (2006) fest: Erstens das er ein Diplodocide war und zweitens das er wohl kein echter „Amphicoelias“ war. Denn dieser kleinere basale Diplodocide unterscheidet sich von dem Riesen durch einige Wirbelmerkmale. Leider kennt man aber von Amphicoelias nur eine Zeichnung denn der Originalknochen ist leider nicht mehr auffindbar. Das hat in der Vergangenheit zu Diskussionen geführt: Hatte Cope, unter den Druck mit neuen Beschreibungen seinen Konkurrenten Marsh zu übertreffen schlichtweg übertrieben oder einen Fehler gemacht. Dieses Variante scheidet aber aus historischen Gründen aus. Denn beide Forscher begutachteten und kritisierten die Arbeit ihrer Konkurrenten. Hätte es Zweifel an dem Wirbel gegeben, Marsh hätte sie sicherlich geäußert. Es gibt aber einen viel natürlicheren Grund warum der Wirbel nicht mehr auffindbar ist. Er existiert einfach nicht mehr! Ein Camarasaurus Knochen aus demselben Steinbruch löste sich ohne besonderer Behandlung schnell nach seiner Bergung auf da er sehr brüchig und in einen sehr erodierten Zustand war. Dasselbe dürfte auch dem „A.“ fragillimus Knochen geschehen sein. Die Vermutung lässt sich durch den Speziesnamen bestätigten, wohl nicht ohne Grund hatte Cope ihn den Namen „brüchig, zerbrechlich“ gegeben. So scheint dieses Stück der Paläontologie Geschichte leider endgültig verloren gegangen zu sein.
Das Bild habe ich aus einem ganz bestimmten Grund gewählt, es stammt aus einer sehr frühen Zeit der Paläontologie. Natürlich ist es in seiner Darstellung auch nicht mehr aktuell: Sauropoden hätten in der Wassertiefe nicht mehr atmen können. Aber das Bild hat einen gewissen Charme für mich, es zeigt quasi das Bild aus einer alten Zeit aus der Perspektive einer anderen alten Zeit. Es hat einen gewissen Zauber und passt daher in meinen Augen sehr gut zu diesen Blog. Oder etwa nicht?

Quelle:
Wikipedia (Bildquelle)
Carpenter, 2009: The Biggest Of The Big: A Critical Re-Evaluation Of The Mega-Sauropod Amphicoelias fragillimus Cope 1878

Donnerstag, 7. Mai 2009

Gallardosaurus und die Fauna des spätjurassischen Kubas

... doch noch schnell was gezaubert und schmählich meine Uni-Aufgaben im Stich gelassen:

Es gibt mesozoische Faunen die sind gut bekannt und schon aufgrund ihrer Funde berühmt. Beispielhaft dürfte die Fauna der Tendaguru Formation, die Fauna der portugiesischen Lourinha Formation oder die der nordamerikanische Morrison Formation sein. Sicherlich sind alle diese Faunen interessant, doch ich finde es am interessantesten wenn einmal in der Wissenschaft von Faunen berichtet wird, die mir nicht so gut bzw. sogar bislang unbekannt waren.
Eine solche Fauna ist die Fauna, die man in der frühen Spätjura (Oxfordium) Cubas antreffen konnte. Sie wurde bereits in den späten 1930er erschlossen, ich bin nun aber erst durch den Bericht über einen neuen Pliosauriden, den Gallardosaurus iturraldei auf diese Fauna gestoßen. Die Reste dieses neuen Genus barg man aus der so genannten Jagua Formation. Gallardosaurus lebte in einen Meereskorridor (Caribbean Seaway) der die westliche Tethys mit dem Ostpazifik verband. Dort ernährte er sich offenbar innerhalb der offenen See von Fischen die er aktiv jagte. Der nächste Verwandte des Gallardosaurus war der europäische Peloneustes was ein Hinweis darauf sein könnte, dass diese Form relativ klein war und keine Riesenform wie etwa der Liopleurodon war. Nach den News kommen wir nun aber endlich zur Begleitfauna des Gallardosaurus. Dieser teilte sich seinen Lebensraum mit Plesiosauroiden und mit großen fischähnlichen Ichthyosauriern, die zu den Ophtalmosauriern gehörten. All diese Formen lebten auf der hohen See, es gibt aber auch Anzeichen für eine Fauna, die deutlich näher am Land und sogar auf dem Land lebte. Deutlich näher an der Küste waren stark ans Meer angepasste Meereskrokodile und Meeresschildkröten (Caribemys oxfordiensis,) zu finden. Ebenfalls näher an der Küste dürfte der Plesiosaurier Vinialesaurus caroli gelebt haben. Einen Hinweis auf Landnähe ergibt sich durch die Anwesenheit zweier Pterosaurier, dem großen Cacibupteryx caribensis, der immerhin eine Spannweite von vielleicht 4m hatte und den kleineren Nesodactylus hesperius. Beide Tiere werden mit Sicherheit Landnähe gebraucht haben. Einen noch deutlicheren Hinweis auf Landnähe geben Reste eines „camarasaurian dinosaur“ die offenbar in derselben Formation entdeckt worden sind. Offenbar handelt es sich hier um einen Sauropoden, wahrscheinlich ein Macronaria Sauropode dessen Reste ins Meer gespült worden sind. Wir haben hier also eine vielseitige und variantenreiche (Reptilien) Fauna vor uns die allerdings meist unbeachtet bleibt. Am interessantesten ist die Anwesenheit des Dinosauriers. Könnte es sich dabei wie beim deutschen Europasaurus um eine Inselform handeln? Eine Zwergform die vielleicht auf Inseln lebte die im damaligen Seeweg lagen? 2002 berichtete Zulma Gasparini erstmals die Reste eines kleinen Dinosauriers im westlichen Kuba entdeckt zu haben. Der National Geographic schrieb sie einem Saurischier zu, dies könnte aber ein Fehler sein, da der Artikel explizit sagt, dass man die Identität des Knochens nicht klären könne. Handelt es sich dabei vielleicht um den „camarasaurian dinosaur“ oder um eine weitere Gattung? Fest steht, dass Kuba sicherlich noch einige Überraschungen für die Paläontologie bereithält.

So das war mein erstes richtiges Posting. Ich kündige, falls nichts dazwischen kommt, das nächste bereits an. Im Nächsten Posting beschäftige ich mich sehr wahrscheinlich mit dem Maskottchen dieser Seite, dem auf der alten Zeichnung oben links dargestellten Sauropoden.

Quellen:

  • Gasparini, 2009: A New Oxfordian Pliosaurid (Plesiosauria, Pliosauridae) In The Caribbean Seaway
  • Fernandez & Iturralde-Vinent, 2002: An Oxfordian Ichthyosauria (Reptilia) From Vinales Western Cuba: Paleobiogeographic Signifiance
  • Smith, 2002: Cladisitc Analysis Of The Plesiosauria (Reptilia:Sauropterygia)Gasparini, Fernández & de la Fuente, 2004. A New Pterosaur from the Jurassic of Cuba.
  • Cuban Dinosaur: First Confirmed Remains Discovered, in National Geographic

Startschuss

Herzlich willkommen zu meinem neuen Blog auf "Blogger.com". Wie ich schon in den Infos geschrieben habe hoffe ich, dass ich nie wieder einen Blog zu machen muss oder ihn aufgebe. Da ich studiere bin ich zeitlich meist sehr gebunden, ich werde daher nicht wahnsinnig viel posten können, hoffe aber, dass ich mindestens einen Beitrag, egal wie kurz auch immer, in der Woche poste. Tjoa der für diese Woche wäre dann ja weg.. :-P Nein,ich hoffe dass ich im Laufe der Woche noch wenigstens einen Beitrag hinbekomme. Hab sogar schon zwei Themen im Kopf die ich präsentieren könnte.

Liebe Grüße

Marcel